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Aktuelles

Natürlich steht Deine Führerscheinausbildung für uns immer an erster Stelle. Doch auch darüber hinaus hält unsere Fahrschule für Dich eine Vielzahl zusätzlicher attraktiver Angebote bereit. An dieser Stelle findest Du aktuelle Informationen und Impressionen zu Veranstaltungen, News und interessante Artikel rund ums Fahren!

So sehen Sieger aus: In unserer Rubrik Bestanden gratulieren wir unseren Fahrschülern zur erfolgreichen Führerscheinprüfung. Gerne helfen wir auch Dir dabei, Dich schon bald in die Reihe der lachenden Gewinner einzureihen! Wir beraten Dich jederzeit gerne in allen Fragen rund um die Ausbildung.

Immer sicher durch den Herbst

01.11.2014 | FAHRSCHUL-NEWS

Immer sicher durch den Herbst: Tipps zu Laub, Nebel und Nässe Der Herbst ist für alle Autofahrer besonders schwierig: Die frühere Dämmerung, Nebel, Regen, Laub und Raureif bedeuten eine schlechtere Sicht sowie längere Bremswege und gefährden somit Eure Sicherheit. Wir erklären Euch, wie Ihr als Autofahrer sicher durch den Herbst kommt, und liefern dazu einige nützliche Tipps. Sicheres Fahren im Herbst = Vorausschauendes Fahren Der häufigste und schwerwiegendste Fehler beim Autofahren im Herbst ist, die Geschwindigkeit nicht den Straßen- und Witterungsverhältnissen anzupassen. Das erste Glatteis kommt trotz Ankündigung, speziell im Bereich von Brücken sowie Waldschneisen, für manche überraschend und ist in der Regel immer mit vielen Unfällen verbunden. Um solche Unfälle zu verhindern, solltet Ihr deshalb bewusster und vorausschauender Fahren. Gefahrenpunkt "Bauernglatteis" Ob es landwirtschaftliche Traktoren sind, das schlechte regnerische Wetter oder windige Straßen: Der Herbst ist tückisch. Besonders landwirtschaftlichen Fahrzeuge hinterlassen auf den Straßen oft Laub, welches dazu führt, dass die Fahrbahn rutschig wird. Möchtet Ihr auf der Gegenfahrbahn überholen, solltet Ihr darauf achten, dass dies nicht in einer Kurve geschieht und Ihr die Gegenfahrbahn komplett seht. Die Fahrweise sollte auch hier den Straßenverhältnissen angepasst werden. Vor allem beim, so genannten, Bauernglatteis. Dabei handelt es sich um eine verschmutzte Straße, welche Erdklumpen und ähnliche Hinterlassenschaften aufweist. Nachts gefrieren diese Klumpen und werden ein gefährliches Hindernis für Euch und andere Verkehrsteilnehmer. Im schlimmsten Fall kommt Ihr durch diese Unebenheiten von der Straße ab. Sehen und gesehen werden Ein weiterer wichtiger Punkt für Sicherheit im Herbst ist die Fahrzeugbeleuchtung. Stellt regelmäßig vor Fahrtantritt sicher, dass diese voll funktionstüchtig und sauber ist. Um ganz sicher zu sein, fahrt mit eurem Fahrzeug zum kostenlosen Lichttest der Autowerkstätten und holt Euch dort die Lichtplakete ab. Schaltet das Ablendlicht frühzeitig ein, damit macht Ihr keinen Fehler, sondern rechtzeitig auf Euch aufmerksam. Bei Nebel sollte Ihr aber nicht das Fernlicht einschalten, weil das Licht reflektiert wird, was die Sicht zusätzlich beeinträchtigt. Die Nutzung der Nebelschlußleuchten ist nur zulässig, wenn die Sichtweite durch Nebel unter 50 Metern liegt. Die zulässige Höchstgeschwindikeit beträgt dann max 50 km/h. Checkt Euer Auto im Herbst durch Ferner empfiehlt es sich vor Beginn der kalten Jahreszeit einen Winter-Check durchzuführen, damit Ihr Eure Fahrt sicher gestallten könnt. Am wichtigsten sind jetzt Reifen die der Witterung angepasst sind. Bei winterlichen Straßenverhältnissen (Eisglätte, Schneeglätte, Schneematsch,usw.) müssen jetzt Winter- oder Ganzjahresreifen aufgezogen sein. Ein Grund dafür ist außer dem besseren Grip, jetzt die Haftung des Reifens auf der Fahrbahn. Ab Temperaturen von unter +7 Grad Celsius ist der Winterreifen jetzt gegenüber dem Sommerreifen klar im Vorteil. Wichtig sind auch saubere Scheiben - von innen und außen - damit Ihr den Über- und Durchblick behaltet.Dazu gehören frostsicheres Scheibenwaschwasser und intakte Scheibenwischerblätter. Vergesst nicht, gerade bei älteren Fahrzeugen, die Fahrzeugbatterie überprüfen zu lassen. Sie wird in der kalten Jahreszeit besonders beansprucht und sollte deshalb top sein. Natürlich dürft Ihr den Eiskratzer nicht vergessen, denn nur komplett freie Scheiben sorgen für Sicht und Sicherheit. Also, es gibt viel zu tun. Packt es an, damit Ihr sicher durch den Herbst und Winter mit Eurem Fahrzeug kommt. We'll sea us on the road

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Eine Entscheidung fürs Leben

15.10.2014 | FAHRSCHUL-WISSEN

Die Auswahl einer Fahrschule sollte gut überlegt sein Den Führerschein macht man normalerweise nur einmal im Leben. Die Qualität der Ausbildung stellt dabei die Weichen, ob jemand ein guter, verantwortungsvoller Fahrer wird. Und doch schauen viele bei der Fahrschulwahl nur auf den Preis und entscheiden sich dann für das günstigste Angebot. Keine gute Idee, meint Ulrich Doormann. Als Inhaber der Fahrschule Fahrschule Doormann weiß er, worauf es ankommt, wenn man junge Menschen zu verantwortungsvollen Fahrern ausbilden will: „Entscheidend ist das Verhältnis zwischen Fahrlehrer und -schüler. Wird der Ausbilder nicht ernst genommen oder gar abgelehnt, gilt das auch für das, was er vermittelt. Schüler lernen dann zwar für die Prüfung, aber nicht fürs Leben.“ Der engagierte Fahrlehrer empfiehlt, sich die infrage kommenden Fahrschulen genau anzuschauen. Denn: „Jeder Mensch ist anders. Deshalb ist nicht jede Fahrschule für jeden geeignet.“ Anstatt sich nach dem scheinbar günstigsten Angebot zu richten, sollte man sich Zeit nehmen. Bei einem persönlichen Gespräch, einer kostenlosen Theorie-Probestunde und vielleicht noch der Mitfahrt bei einer Übungsstunde können Interessenten nicht nur die Ausbilder, sondern auch die Art und Weise, wie der Stoff vermittelt wird, kennenlernen. So stellt sich schnell heraus, ob die Chemie stimmt. „Billigangebote haben übrigens ihre Tücken“, weiß Fahrlehrer Ulrich Doormann. „Dahinter steckt oft das Versprechen, den Führerschein garantiert schon nach wenigen Übungsstunden zu schaffen. Doch wie viele Stunden jemand braucht, kann man vorher überhaupt nicht sagen – und meldet man jemanden zur Prüfung an, der eigentlich noch nicht so weit ist, fällt er im Zweifelsfall durch.“ Das bedeutet mehr Stunden und doppelte Prüfungsgebühren. Am Ende kostet die Ausbildung dann mindestens genauso viel wie bei dem Mitbewerber. Auch bei der Fahrschule Doormann bemüht man sich, die Anzahl der Fahrstunden möglichst gering zu halten. „Aber zur Prüfung wird bei uns erst zugelassen, wer wirklich in der Lage ist, sie zu bestehen“, bekräftigt Inhaber Ulrich Doormann. „Deshalb erwarte ich von unseren Fahrlehrern, dass sie individuell auf jeden Schüler eingehen können, seine Stärken und Schwächen erkennen und ihn so auf die Prüfung vorbereiten, wie es für ihn am besten ist.“ In der Fahrschule Fahrschule Doormann finden vom 15. bis 31. Oktober Beratungswochen statt. Bei Ulrich Doormann unter der Durchwahl 04361 / 3090 können Sie einen Termin ausmachen – oder direkt in die Fahrschule kommen: Fahrschule Doormann, Große Schmützstraße 4, 23758 Oldenburg .

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Motorradfahren im Herbst

03.10.2014 | FAHRSCHUL-NEWS

Im Herbst sollten Biker besonders Vorsichtig sein Im Herbst holen viele Biker ihre Maschiene für letzte Ausfahrten heraus. Doch zu dieser Jahreszeit drohen aber einige Gefahren, die nicht zu unterschätzen sind. Deshalb solltet Ihr im Herbst besonders vorsichtig fahren, damit Ihr im nächsten Frühjahr wieder dabei seit. Herbstgefahr = Rutschgefahr Gefahren lauern im Herbst überall auf den Straßen und Motoradfahrer sind besonders gefährdet. Die landwirtschaftlichen Fahrzeuge sind verstärkt unterwegs, um die Felder für das nächste Jahr vorzubereiten. Dadurch sind Straßen oft stark mit Erde verschmutzt. Durch herabfallendes Laub und feuchten Fahrbahnen bildet sich ein gefährlicher Schmierfilm zwischen Reifen und Fahrbahn, der erhebliche Gefahren birgt. Vor allem in und hinter Kurven ist es mit dem Bike besonders gefährlich, denn da erwartet Euch oftmals das sogenannte "Bauernglatteis". Deshalb vermeidet abrupte Lenk- und Bremsmanöver. Weitere Gefahren drohen im Herbst natürlich auch durch die sinkenden Temperaturen. Die Reifen des Krads sind nicht für diese Temperaturen optimal und verlieren deshalb an Haftung. Extreme Schräglagen bei Temperaturen unter 10 Grad Celsius birgen für Euch schon ein großes Risiko. Gefahren drohen auch in Waldschneisen, Senken, Brücken und an Stellen wo die Sonne spät bis garnicht hinkommt. Da kann sich schnell Glatteis bilden, was natürlich mit dem Motorrad dramatische Folgen haben kann. Im Herbst sind auch die Sichtverhältnisse nicht mehr ideal. Die tief stehende Sonne oder Nebel, aber auch leichter Nieselregen beeinträchigen die Sicht erheblich. Auch wenn Ihr selbst den Verkehr und auftauchende Hindernisse rechtzeitig erkennt, werdet Ihr auf Eurem Bike von anderen Verkehrsteilnehmern wegen der schmalen Silhouette schnell übersehen. Hier schützt Ihr Euch vor eventuellen Gefahren am besten durch defensives Fahren. Was Ihr beim Motorradfahren im Herbst beachten solltet Wer im Herbst mit dem Motorrad unterwegs ist, muss darauf achten, dass an der Maschine alles einwandfrei funktioniert. Die optischen und akustischen Signale müssen in Ordung sein und die Beleuchtung muss regelmäßig überprüft und vom Schmutz befreit werden. Das Visier des Helmes sollte nicht verkratztsein, damit es die Sicht nicht beeinträchtigt, wenn die Sonne tief steht.Die regelmäßige Überprüfung von Maschine und Ausrüstung schützt Dich gerade im Herbst vor unnötigen Gefahren. Besonders helle und auffällige Kleidung ist ebenfalls sehr hilfreich, denn dann wirst Du von anderen Verkehrsteilnehmern früher wahrgenommen.

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Herbst ist Risikozeit für Wildunfälle

01.10.2014 | FAHRSCHUL-NEWS

  Hier erfahrt Ihr wie man Wildunfälle vermeidet bzw. wie man im Fall des Falles richtig reagiert. Insgesamt gab es in der Jagdsaison 2012/2013 bundesweit ca 210000 Wildunfälle, das sind 7 % mehr als im Vorjahr. Dabei starben 20 Personen und es gab 3000 Verletzte. Besonders die Zahl der Unfälle mit Wildschweinen nahm um fast 30 %  auf 22000 zu. Bei Rehen stieg die Zahl der getöteten auf 180000 ( ein plus von 5 %). Alle 2,5 Minuten stirbt ein Reh auf Deutschlands Straßen! Am größten ist die Wildunfall-Gefahr in den Morgen- und Abendstunden. Deshalb bei Dämmerungsfahrten in den mit Wildwechsel-Warnschildern und an bekannten Wildwechselstellen sehr aufmerksam und vorausschauend fahren. Außerdem ist auf einen ausreichendenden Abstand zum Vorausfahrenden zu achten. Sobald man ein Tier erblickt, gilt: Geschwindigkeit reduzieren, Fernlicht ausschalten und eventuell hupen. Aber Achtung, Wildtiere sind meistens nicht allein unterwegs, sondern als Gruppe. Die Möglichkeit dass weitere Tiere folgen ist sehr groß. Ist ein Zusammenstoß unabwendbar, sollte man stark bremsen und dabei das Lenkrad gut festhalten und keine riskanten Ausweichmanöver durchführen. "Ich bremse auch für Tiere" kann unter Umständen teuer werden. Grundsätzlich besagt die Straßenverkehrsordnung, dass ein Fahrzeuglenker nicht plötzlich und für den nachfolgenden Fahrer überraschend abbremsen darf. Entscheidend ist dabei nach Ansicht der Richter die Größe des Tieres.Bei einem Zusammenstoß mit einem Wildschwein, Reh oder Hirsch rechtfertigt die Gefahr für den Menschen eine Vollbremsung. Trifft man beispielsweise mit 50 km/h auf einen 20 kg schweren Rehbock, wirkt eine halbe Tonne auf Fahrzeug und Fahrer, bei 100 km/h beträgt die Aufprallwucht bereits 2 Tonnen. Ist aufgrund der Größe des Tieres eine Vollbremsung für den Nachfolgeverkehr gefährlicher als ein Zusammenstoß mit dem Tier - etwa Kleintieren wie Wildvögeln, Hasen und Eichhörnchen -, muss man laut Rechtssprechung bei einem Auffahrunfall einen Teil des Schadens selbst übernehmen. Wildunfälle müssen gemeldet werden - Tiere auf keinen Fall mitnehmen Nach einem Wildunfallgilt: Warnblinklicht einschalten, Warnweste anziehen, Unfallstelle mit einem Warndreieck absichern, eventuell verletzte Personen versorgen, Polizei oder/und örtliche Jägerschaft verständigen, verletzte oder getötete Tiere keinesfalls berühren. Für die Kaskoversicherung wird unbedingt eine polizeiliche Meldebestätigung des Unfalls benötigt oder eine Wildunfallbescheinigung des zuständigen Revierbesitzers. Wer verletzte oder getötete Wildtiere mitnimmt, mach sich wegen Diebstahls strafbar.

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