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Aktuelles

Natürlich steht Deine Führerscheinausbildung für uns immer an erster Stelle. Doch auch darüber hinaus hält unsere Fahrschule für Dich eine Vielzahl zusätzlicher attraktiver Angebote bereit. An dieser Stelle findest Du aktuelle Informationen und Impressionen zu Veranstaltungen, News und interessante Artikel rund ums Fahren!

So sehen Sieger aus: In unserer Rubrik Bestanden gratulieren wir unseren Fahrschülern zur erfolgreichen Führerscheinprüfung. Gerne helfen wir auch Dir dabei, Dich schon bald in die Reihe der lachenden Gewinner einzureihen! Wir beraten Dich jederzeit gerne in allen Fragen rund um die Ausbildung.

Die Angst vorm Fahren besiegen

15.03.2015 | FAHRSCHUL-WISSEN

Fachleute helfen bei leichten und schweren Phobien Das erste Mal ganz allein am Steuer: Ein aufregender Moment für jeden Fahranfänger. Ein wenig Ängstlichkeit ist dabei ganz normal – und sogar gut, wenn sie zu besonders vorsichtigem Verhalten im Verkehr beiträgt. Nicht mehr normal ist die Angst vor dem Fahren allerdings, wenn sie anhält und zum Selbstläufer wird. Ulrich Doormann, hat solche Fälle schon öfter erlebt: „Fahrangst, die Angst vor dem Auto oder dem Autofahren, kann sowohl Anfänger als auch erfahrene Verkehrsteilnehmer betroffen. Meist leiden die Fahrer selbst darunter, manchmal auch Beifahrer. Die Gedanken drehen sich ständig um bedrohliche Situationen, das Fahren zum Beispiel auf der Autobahn oder auf unbekannten Strecken wird als gefährlich empfunden.“ Die Angst, etwa einen Unfall zu verursachen oder jemanden zu verletzen, kann so stark werden, dass die als bedrohlich erlebten Situationen heftige körperliche Symptome wie Herzrasen, Schweißausbrüche und Zittern auslösen. Darauf reagieren Betroffene meist, indem sie solche Fahrten vermeiden. „Doch das ist ein Fehler“, weiß der Fahrlehrer. „Denn die Vermeidungstaktik führt dazu, dass zunehmend harmlose Verkehrssituationen zum Angstauslöser werden.“ Die Folge: Man beschränkt sich immer mehr und traut sich am Ende gar nicht mehr ans Steuer. Schwere Fahrphobien müssen möglicherweise von Therapeuten behandelt werden. Besser ist deshalb, bereits bei leichten Ängsten aktiv werden und sich zum Beispiel an einen erfahrenen Fahrlehrer zu wenden. „Das ist auch schon in während der Führerscheinausbildung ratsam“, so der Fachmann. „Machen bestimmte Situationen den Schüler nervös, sollte er dies gleich mitteilen und gemeinsam mit dem Fahrlehrer daran arbeiten.“ Ausführliche Informationen zum Verhalten in Situationen mit Gefahrenpotenzial und einige Auffrischungsstunden, bei denen man sich gemeinsam mit einem erfahrenen Fahrlehrer bewusst in solche Situationen begibt, lassen bei leichteren Fällen die Fahrangst meist wieder verschwinden. Ulrich Doormann steht Menschen mit leichten Fahrängsten gern zur Seite. Sie erreichen ihn unter 04361 / 3090.

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Start in die Bikersaison

01.03.2015 | FAHRSCHUL-NEWS

Regeln für Motorradfahrer: Ungeschriebene Gesetze Für Fahrten mit dem Bike gelten natürlich die Regeln der Straßenverkehrsordnung. Darüber hinaus gibt es jedoch eine Reihe ungeschriebener Gesetze, die es einzuhalten gilt. Diese mögen bei Nichtbeachten zwar nicht zu Punkten in Flensburg führen, gewährleisten jedoch ein deutlich sicheres Fahren. Bike überprüfen Die erste Regel greift bereits, wenn Ihr Euer Bike nach dem Winter aus dem Winterlager holt. Es sind eine Reihe technischer Aspekte zu überprüfen. Im Vordergrund steht dabei der Zustand der Reifen. Hier sollte die Profiltiefe bei mindestens vier Millimetern liegen, die gesetzlich vorgeschriebene Mindestprofiltiefe liegt übrings bei 1,6 mm. Ebenfalls wichtig sind die richtigen Stände der Flüssigkeiten und Schmiermittel, die Ihr gegebenfalls durch Nachfüllen erreicht. Selbstverständlich solltet Ihr vor der ersten Azsfahrt mit dem Bike auch die Bremsen und die gesamte Beleuchtung überprüfen, damit Ihr besser sehen aber noch wichtiger gesehen werdet.Schließlich gibt es auch noch eine ungeschriebene Regel, die Euren eigenen Zustand betrifft. Setzt Euch nur dann auf Euer Zweirad, wenn Ihr hundertprozentig fit und einigermaßen trainiert seit. Zudem bedarf es Jahr für Jahr einer Phase der Eingewöhnung, die Ihr auf kurzen Fahrten und wenig befahrenen Strecken erreicht. Ein Fahrsicherheitstraining ist jedes Jahr immer eine gute Vorbereitung auf die Saison, um Abläufe und Reflexe zu verbessern. Sehr wichtig ist richtige Motorradkleidung Zur Einstimmung auf fahrten mit dem Bike gehört auch ein Blick auf Eure Bikergarderobe. Eine goldene Regel bezieht sich auf das Visier Eures Helmes, das auf keinen fall verkratzt sein darf. Eure Bikerbekleidung sollte inklusive eines Nierenschutzes sowie eines Rückprotektors gewählt und nach Möglichkeit hell und auffällig sein. Regeln für Motorradfahrer Wenn Ihr die wichtigen Regeln zu Maschine und Bekleidung beachtet habt, geht es an die goldenen Regeln für Motorradfahrten. Habt beispielsweise stets im Hinterkopf, dass bei einer Konfrontation mit einem Pkw Ihr fast immer den Kürzern zieht, und beharrt deshalb niemals auf Euer Recht auf Vorfahrt. Denk immmer dran, dass Ihr nicht von allen Verkehrsteilnehmer rechtzeitig erkannt werdet. Also immer konzentriert und bremsbereit sein. Auch Blickkontakt zu den anderen Verkehrsteilnehmern so oft es geht herstellen. Das man unter Alkohol- oder Drogeneinfluss kein Zweirad fährt brauch ich nicht extra zu erwähnen. Wir wünschen Euch eine sichere Fahrt durch die Bikersaison 2015.          

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